Story: Menschen und Farbelwesen auf die selbe Schule schicken? Das klang für viele Magischen Wesen unmöglich. Immerhin wissen die Menschen überhaupt nicht, dass all die Geschichten über Fabelwesen wahr sind. Wie soll das also zwischen Mensch und Fabelwesen funktionieren, wenn sie ihre wahre Gestalt verbergen müssen?
Charaktere:
Name Shiro Nakazawa
Alter 17
Geschlecht Männlich
Wesen Mensch
Charackter Stur | Höflich | Kreativ | Faul | Chaotisch | Ehrgeizig | Fürsorglich | Ruhig | Witzig | Hilfsbereit | Frech Shiro wird von einigen, als Nerd bezeichnet, was überhaupt nicht der Wahrheit entspricht. Da der Blonde zwar gut in der Schule ist, aber auch nicht der schlauste. Er ist viel lieber Kreativ, indem er Zeichnet oder Fotografiert. Sein ganzes Zimmer ist voll von Zeichnungen oder selbst geschossene Bilder, was ziemlich Chaotisch aussieht. Shiro ist oft sehr Faul sein Zimmer ordentlich zu halten, weshalb entweder seine Mutter oder sein Besten Freund sein Zimmer aufräumt. Shiro ist am Anfang immer etwas Ruhig und zurückhaltend, jedoch aber auch Hilfsbereit und Höflich, wodurch er meistens Freunde findet. Dann wenn man ihn besser kennen lernt ist er auch Witzig, Frech und Fürsorglich zu seinen Freunden. Shiro ist ein Mensch denn man, als Freund wirklich schätzen kann, da er für seine Freunde immer da ist.
Aussehen [Blonde Haare und grüne Augen]
Sonstiges -Liebt Kunst, sowie das Fotografieren. -Sein Bester Freund ist Daisuke. -Hat noch drei weitere Geschwister. Eine große Schwester und zwei ältere Brüder. Somit ist er der jüngste aus seiner Familie. -Trägt eigentlich eine Brille, jedoch hasst er die Brille, weshalb er sie sehr selten trägt. Manchmal zwingt Daisuke ihn sie zu tragen, weil es besser für die Augen ist.
Name Daisuke Kishimoto
Alter 17
Geschlecht Männlich
Wesen Wolf
Charackter Geheimnisvoll | Intelligent | Ruhig | Eifersüchtig | Offen | Sportlich | Ordentlich | Freundlich | Misstrauisch | Mutig | Beschützer Daisuke sieht auf dem ersten Blick aus, wie eines der Typischen Bad Boys aus den Geschichten. Doch der erste Eindruck Täuscht. Denn er ist Freundlich, Ordentlich, Ruhig und offen. Desweiteren wirkt er auch sehr Geheimnisvoll, weil er seine Wolfs Gestalt vor den Menschen versteckt. Zudem ist er auch sehr gut in der Schule und im Sport. Seine Sportlichkeit kann auch an seiner Wolfs Gestalt liegen, weil er als Wolf ziemlich schnell und flink ist. Es gibt noch ein paar weitere Eigenschaften, die Daisuke beschreiben. Anfangs kann Daisuke sehr Misstrauisch zu Fremden sein, weshalb es einige Wochen dauert, bis er jemanden vertraut. Doch wenn man sein Vertrauen gewinnt ist er sehr Mutig, sodass er seine Liebsten immer beschützt, egal was auch kommt. Ansonsten kann er auch Eifersüchtig werden, wenn Shiro sich mit jemand anderem besser versteht, als mit ihm selbst.
Aussehen [Schwarze kurze Haare und Blaue Augen]
Sonstiges -Ist der Beste Freund von Shiro, jedoch hegt er schon seit paar Wochen Gefühle für ihn, die er aber Geheim hielt. Er hat Angst die Freundschaft zu zerstören, wenn er ihm seine Gefühle gesteht. -Er hat eine kleine Schwester, um die er sich manchmal kümmert, wenn seine Familie keine Zeit dafür hat. -Liebt es Video spiele zu zocken oder mit seinem Besten Freund abzuhängen. -Er zwingt Shiro manchmal seine Brille auf zu setzen, damit sich seine Augen nicht verschlechtern und weil er ihn mit Brille ziemlich süß findet. -Spielt in einem Fußball Team in der Schule mit.
Name Seren Otoshi
Alter 17
Geschlecht Männlich
Wesen Mensch
Charackter offen | freundlich | aufmerksam | fürsorglich | hilfsbereit | unbeholfen | lebensfroh | gutmütig | geduldig Seren ist ein wirklich großherziger Junge. Er hilft dort wo überall Hilfe benötigt ist und beschwert sich so gut wie niemals übers Leben. Er hat Freude am Leben und teilt das gerne anderen mit, leider ist er recht tollpatschig, weshalb man ihn nie so recht ernst nehmen kann. Zum Glück hat er seinen Zwillings Bruder Kierren, der stets ein Auge darauf hat was mit ihm passiert, schon seid der Geburt sind diese Beiden unzertrennlich! Was Seren jedoch von allen auf der jetztigen Schule abspaltet ist das er von den magischen Wesen bescheid weiß, denn sein Bruder Kierren ist selbst eines. Wieso nur er eines wurde konnte niemand sich erklären, aber seid dem her leben sie zusammen und würden niemals ohne einander können, wenn nämlich Seren irgendwo hin geht, ist Kierren stets an seiner Seite, ob als Katze oder Mensch, aus den Augen verliert Kierren ihn keinesfalls! Dies könnte jedoch auch der Grund sein, dass Seren keine Freunde findet, denn kaum hat er jemanden gefunden, der ihm am Herzen liegt mischt sich Kierren dazwischen und verjagt diesen wieder, als würde er Seren vor jeden und allem Beschützen wollen, obwohl dies doch meist genau andersherum ist.
Aussehen [Schwarze Haare || Blaue Augen]
Sonstiges - Ist der Bruder von Kierren - Weiß über einige magischen Wese bescheid - Ist der jüngere der Brüder
Name Kierren Otoshi
Alter 17
Geschlecht Männlich
Wesen Katze
Charackter faul | chaotisch | ruhig | aufmüpfig | unberechenbar | kaltherzig | egoistisch | Besitzergreifend | Vorsichtig | Still | mysteriös | launisch | impulsiv Kierren ist nicht so normal wie sein Zwillings Bruder, denn er hat die Fähigkeit sich in eine schwarze Katze mit einem blauen und grünen Auge zu verwandeln. Sein Bruder weiß über diese Gestallt bescheid und akzeptiert ihn so wie er ist, weshalb er jedoch auch nur vor Seren dieses Geheimnis offenbart hat. Denn anderen gleichgesinnten würde er dies nicht so einfach erzählen, vor allem weil er anderen eher scheu gegenüber tritt. Vielleicht liegt es an seiner Katzenhälfte weshalb Kierren nicht mehr von Serens Seite weicht, jedoch fühlt er sich seid diesem einen Tag, als Seren ihn von einem Baum und Hund retten musste für ihn verantwortlich und möchte ihn unbedingt beschützten, was jedoch mehr darauf basiert, dass er jeden in Serens Nähe vergraulen möchte!
Aussehen [Schwarze Haare || Blaues und Grünes Auge]
Sonstiges - Ist der Bruder von Seren - Liebt es als Katze herum zu laufen - Klettert unheimlich gerne - hat extreme gute Reflexe - Sieht im Dunkel echt gut - Ist der ältere der Brüder
Genervt schalte ich den Wecker neben mir aus, der ununterbrochen klingelte, um mir zu sagen, dass es Zeit ist für die Schule aufzustehen. Denn noch grummelte ich nur leise, ehe ich den Wecker meinen Rücken zu drehte. Das Wochenende war vorbei, was bedeutet das heute leider wieder die Schule anfängt. Wirklich Lust hatte ich nicht, aber irgendwann stand ich dann doch wiederwillig von meinem Bett auf. Lustlos schleife ich ins Bad, wo ich meine morgenliche Routine durch führte, die nicht lange dauerte. In meinem Zimmer schnappte ich mir noch meine Tasche, wo ich noch schnell die nötigen Unterrichtsmaterialien rein stopfte, die wir heute benötigen, ehe ich nach unten in die Küche ging. Dort wartete nämlich schon meine Mutter auf mich, die mir wie jeden morgen Frühstück in die Hand drückt und mir einen Abschiedskuss gab. "Bis später, Mom. Han dich Lieb.", rief ich ihr zu, bevor ich das Haus verließ, um mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. An der Schule angekommen stellte ich das Fahrrad zu den anderen Fährrädern und schließe es sicher ab, sodass es mir niemand klauen konnte. Dann ging ich auf den Schulhof, wo ich schon meinen Besten Freund auf einer Bank sitzen sah. Sofort hellte sich meine Lustlose Laune etwas auf, da der Unterricht mit Daisuke immer Spaß machte. Ich konnte mich noch an die Tage erinnern, wo er sehr lange Krank war und ich mich sich gelangweilt habe in der Schule. Ich hatte mich natürlich sehr gefreut, als es ihm wieder besser ging, sodass er zum Unterricht erscheinen konnte. "Guten Morgen.", begrüßte ich Daisuke lächelnd, als er mich, wie immer umarmte. "Guten morgen, Shiro.", begrüßte er mich ebenfalls und erwiderte mein lächeln liebevoll. Manchmal wünschte ich mir, dass wir Geschwistern wären, weil ich ihn wie einen großen Bruder ansehe. Wir beide sind zwar gleich alt, aber er beschützte mich immer vor allem und jeden. Außerdem ist er immer für mich da, wenns mir ziemlich schlecht geht. Ich bin aber froh ihn, als besten Freund zu haben. Wir unterhielten uns noch eine weile darüber, was wir am Wochenende unternommen haben, ehe wir auch schließlich in unseren Klassenraum gingen. Wir setzten uns an unsere üblichen Plätze, weit hinten am Fenster und ich begann meine Materialien für den Unterricht zusammen zu suchen. Immerhin hatten wir noch etwas Zeit, bis alle Schüler und der Lehrer im Klassenraum auftauchten.
DAISUKE
Der Wecker riss mich aus meinen friedlichen Schlaf,weshalb ich mich grummelnd umdrehte und den Wecker aus schaltete. Gähnend streckte ich mich und stand aus meinem gemütlichen Bett auf. Heute ist Montag, dass hieß die Schule fing wieder an und das kurze Wochenende ist leider schon wieder vorbei. Ich seufzte, während ich dabei bin meine Kleidung aus dem Kleiderschrank zusammen zu suchen, welche ich schließlich im Bad anzog. Das gute daran ist, dass ich Shiro endlich wiedersehen konnte, da wir uns das ganze Wochenende über nicht treffen konnten. Entweder hatte ich keine Zeit oder er hatte keine Zeit gehabt, was meine Laune etwas runter gezogen hat, aber heute sehe ich ihn endlich wieder. Ich schnappte mir meine Tasche, die ich schon gestern Abend gepackt hatte und lief die Treppen nach unten in die Küche. Meine beiden Eltern sind morgens die ersten, die das Haus verlassen, während meine kleine Schwester drüben bei den Nachbarn sind. Unsere Nachbarn sind gute Freunde von meinen Eltern, weswegen sie manchmal meine kleine Schwester in den Kindergarten bringen, was ansonsten ich immer machen musste. In der Küche schmierte ich mir eben zwei Brote, die ich in einer Dose packte und dann in die Tasche steckte. Schließlich zog ich noch Jacke und Schuhe an, ehe ich mich draußen auf mein Fahrrad setzte und zur Schule fuhr. In der Schule stellte ich mein Fahrrad zu ein paar anderen Fahrrädern und setzte mich auf eine Bank, die auf dem Schulhof stand. Es dauerte noch eine weile, bis ich endlich Shiro entdeckte, der gerade lächelnd auf mich zu ging. Er begrüßte mich, während ich ihn in eine liebevolle Umarmung zog und ihn zurück grüßte. Es war schwer meine Gefühle für ihn zu unterdrücken, aber ich hatte Angst unsere Freundschaft zu ruinieren. Dazu kommt das er nichts über meine wahre Gestalt wusste, die ich vor den anderen Menschen verberge. Wir beide unterhielten uns über das Wochenende und gingen dann anschließend in unserem Klassenraum, wo wir uns hinten ans Fenster setzten. Es dauerte noch ein paar Minuten, bevor der Unterricht los ging, weshalb ich mich ein wenig zurück lehnte und die Augen schloss.
Ich wurde unsanft von meiner Mutter geweckt und als ich die Augen öffnete, bemerkte ich wie Kirren mal wieder halb über mir schlief. Er war Nachts immer extrem lange wach und man bekam ihn nur schwer um Aufstehen, aber ich hatte da meine Tricks. So nahm ich die Flasche, die nur mit Wasser gefüllt war und spritzte Kirren an. Er hasste Wasser und sprang sofort auf. Ich könnte schwören, dass er dabei die Decke berührt hatte und wenn er in Katzengestallt gewesen wäre würde er wahrscheinlich da oben hängen, doch er fiel wieder herab und landete wie eine Katze auf alle Vieren. Er sah sauer zu mir und schnauzte mich an, "Was hast du den bitte für ein Problem?!" Ich konnte nicht anders als Lachen, also stellte ich die Flasche zurück und stand auf. "Wir müssen zur Schule und du drückst dich nicht davor!" ,ermahnte ich Kierren, denn ich wusste wie gerne er sich doch vor Mutter krank stellte und hoffte er könnte sich dann mit Katzengestallt heraus schleichen, aber nichts da! Ich würde ihn das heute nicht erlauben! Ich zog mich also an und tatsächlich war Kierren auch paar Minuten nach mir fertig. Wir aßen zusammen etwas und machten uns dann auf den Weg zur Schule, leider mussten wir ständig einen Umweg nehmen, da auf den direkten Weg viele Gärten mit freilaufenden Hunden waren, die Kierren sofort durch schauten und ihn anbellten, was ihm gar nicht gefiel, aber so hatte ich jedenfalls noch mehr Zeit mit ihm zu reden und abzuhängen bis der Stress der Schule beginnt. Bald jedoch kamen wir an und betraten das Klassenzimmer, es waren bereits schon einige da und ich sah mir alle interessiert an. Ich war der einzige Mensch von Ihnen der wusste was hier eigentlich los war und so versuchte ich gedanklich zu erraten, wer von ihnen so ist wie Kierren, der übrigens nur gelangweilt hinter mir her tippelte. Wir gingen an einigen Schülern vorbei und saßen uns vor zwei Jungs ans Fenster. Einer von ihnen sah wirklich niedlich aus und freundlich, vielleicht würde ich mich mit ihm gut verstehen, wenn ich ihn Anpsrechen würde. Ich lies Kierren ganz am Fenster sitzen, damit er neugierig draußen den Vögeln hinter schauen konnte und sich nicht allzu langweilte. Ich dachte kurz noch nach und drehte mich dann um, zu dem kleineren Jungen mit den blonden Haaren, "Hey! Wie geht's dir?". Ich weiß das war wohl die dümmste Begrüßung aller Zeiten, aber irgendwie musste ich ja das Gespräch anfangen! Der Junge neben ihm, zudem ich nach meiner Frage sah schien zum Glück die Augen geschlossen zu haben und sich zu entspannen, denn irgendwie hatte ich Respekt vor ihm, er schien mir so dominant.
KIERREN
Ich war gerade so schön in meinen Traum vertieft, als mein - ach so geliebter - Bruder meinen zu müssen mich mit kalten Wasser aus einer Flasche zu wecken. Wie eine Katze sprang ich an die Decke, an der ich mich jedoch nicht festhalten konnte und wieder auf dem Bett landete. Ich schnauzte Seren an, "Was hast du den bitte für ein Problem?!" Ich war wirklich sauer darüber wie er mich geweckt hatte und nicht das er mich geweckt hatte, doch er lachte nur erfreut über meine Reaktion, was ich ihm dann aber nicht übel nehmen konnte. Als er die Schule ansprach musste ich knurren. Ich mochte Schule nicht, es war dort in den Räumen stickig und langweilig, zudem konnte man bei dem Lärm der dort herrschte nicht einmal schlafen! Er ermahnte mich jedoch, dass ich mich diesmal nicht davor drücken konnte, weshalb ich mich anzog und mit ihm Frühstückte. Wir verließen zusammen das Haus und gingen den Umweg, denn wir nur wegen mir gehen mussten. Auf dem anderen Weg wurde ich damals von einem Hund angegriffen, vor dem mich mein Bruder beschützten musste und eine Bisswunde bekam, die genäht werden musste, seid dem kann ich Hunde nicht ausstehen und nehme daher lieber einen Umweg um jeden Hund in der Nachbarschaft aus dem Weg zu gehen, mein Bruder versteht das zum Glück und begleitet mich stets. Der Vorteil am Umweg ist das wir ständig mehr Zeit zum Quatschen haben und länger zur Schule brauchen, so kamen wir dennoch bald an und machten uns auf den Weg ins Klassenzimmer, wo sich bereits einige Schüler versammelt hatten, obwohl es noch etwas dauern würde bis der Lehrer herein kommen würde. Wir gingen also an den Schülern vorbei, um uns in die vorletzte Reihe ans Fenster zu setzten. Vor zwei Jungs, die bereits ebenfalls schon saßen. Einer von ihnen - der mit den dunklen Haaren - schien mir besonders unsympathisch. Er strahlte so etwas aus, dass ich keineswegs mochte, als würde er ein Hund auf zwei Beinen sein! Mein Blick schweifte von ihm zum anderen Jungen, der eher neutral erschien, ich jedoch trotzdem nichts mit hm zu tun haben wollen würde, also rutschte ich ans fenster und sah nach draußen, wo man den Schulhof und einige Bäume gut sehen konnte. Ich beobachtete oft Vögel oder Menschen, da mir dies meist die Langeweile vertrieb.
Gerade als ich die ganzen Materialien für den Unterrichts auf den Tisch legte, bemerkte ich, wie sich zwei Schüler vor uns setzten. Beides Jungs hatten die gleiche Haar Farbe, wobei sich einer von ihnen zu mir umdrehte und mich begrüßte. "Hey, mir gehts gut und dir?", grüßte und antwortete ich ihm mit einem sanften lächeln. Es kam ziemlich selten vor, dass mich einfach jemand anderes außer Daisuke ansprach. Ich werde nämlich von den meisten wegen meiner Brille, als Nerd bezeichnet, was überhaupt nicht stimmte. Meine Noten in der Schule sind zwar nicht schlecht, aber irgendjemand hat dieses Gerücht über mich in der Schule verbreitet, weshalb mich fast aus der Klasse Nerd nannten. Langsam habe ich mich an das Gerücht gewöhnt, was jemand in die Welt gesetzt hat. Zudem beschützt mich Daisuke immer, wenn irgendjemand etwas schlechtes über mich in meiner Nähe redete. Ich schätzte ihn sehr, dass er mein Bester Freund ist und immer an meiner Seite stand. Natürlich bin ich auch immer auf seiner Seite und würde immer für ihn da sein. Egal was auch zwischen uns kommen mag. "Dein Name ist doch Seren oder?", fragte ich mein Gegenüber, um sicher zu gehen, dass ich ihn nicht mit einem Falschen Namen ansprach. Denn das wäre doch ziemlich peinlich. Mein Blick wanderte zu seinem Sitznachbarn, der ebenfalls Schwarzehaare hatte und aus dem Fenster schaute. Er sah irgendwie niedlich aus auch, wenn ich ihn nur von hinten betrachten konnte.
DAISUKE
Ich genießte die Ruhe in diesem Raum, bis ich hörte, wie immer mehr Menschen den Raum betreten. "Hey! Wie geht's dir?", hörte ich eine wunderschöne Stimme sagen, weshalb ich meine Augen wieder öffnete, um diese Person zu suchen dessen Stimme gehört. Mein Blick glitt zu einem Jungen mit Dunkeln Schwarzen Haaren und wunderschöne blauen Augen. In mir breitete sich ein kurzes seltsames Gefühl aus, als ich kurz in seine Blauen Augen sah. Das ist fast das gleiche Gefühl, wenn ich in Shiros Augen schaue. Ach, das bildest du dir bloß ein, Daisuke. Dann schüttelte ich meinen Kopf, um wieder zurück in die Realität zu kommen. Der niedliche Junge hat ein Gespräch mit meinen Besten Freund angefangen, weshalb ich unauffällig mit lauschte, während ich meine Unterrichtsmaterialien heraus kramte.Es interessierte mich worüber die beiden wohl redeten, aber bis jetzt hörte es nicht sehr interessant an. Auf einmal roch ich ein Geruch der mich sehr stark an eine Katze erinnerte. Leise knurrte ich. Ich mochte Katzen nicht wirklich und ging ihnen meisten aus den Weg, aber manchmal machte es auch Spaß sie zu jagen. Doch woher kommt bloß dieser Katzen Geruch? Immerhin hatten wir hier in der Schule keine einzige Katze. Es sei denn einer dieser Menschen ist ein Katzen Wesen, aber wer konnte das sein? Mein Blick ging durch die ganze Klasse, aber es ist nicht leicht das Katzen Wesen ausfindig zu machen.
Ich bemerkte nicht, wie mich der für ich dominante Junge ansah und konzentrierte mich eher auf den niedlichen Jungen mit der süßen Brille. Ich fand das lies ihn sehr elegant wirken und vielleicht auch etwas gebildet, doch man sollte niemals zu oberflächlich denken, dass bemerkte ich oft schnell, vor allem, wenn man jemanden anspricht, denn so schüchtern er auch aus sieht um so selbstbewusst kann er vielleicht sein. Ich lies mich also nicht von seinem Aussehen leiten, sondern von meinen Gefühl, das mir versicherte, dass dieser Junge eine nette Person ist. "Mir geht's auch gut. Danke der Nachfrage." ,sagte ich lächelnd, als er mich fragte. Er war wirklich höfflich und gar nicht so schüchtern wie die meisten wohl wegen seinem Aussehen annahmen. Als er meinen Namen sagte schaute ich jedoch etwas überrascht zu ihm rüber. "J-Ja? Aber woher weißt du das?" ,fragte ich und sah so verwirrt wie noch nie aus, natürlich sah dieses Gesicht sicher voll dumm aus, aber es kommt nicht jeden Tag vor das jemand weiß wer ich bin. Meist werde ich nur als verrückter Bruder des gruseligen Typen erkannt oder überhaupt nicht beachtet, da niemand sich mit meinem Bruder anlegen will, der oft gerne wie eine aufgekratzte Katze reagiert. Zu meinem Glück war er diesmal recht ruhig und lies mich mit jemanden eine normale Unterhaltung führen, vielleicht aber auch nur weil sie gerade so normal war und er jedes Wort mit anhören konnte..
KIERREN
Mein naiver Bruder musste natürlich sofort ein Gespräch mit den Leuten hinter uns beginnen, aber dies war im mir Augenblick egal. Ich wollte nur so schnell wie möglich wieder nach Hause und von diesem öden Ort weg! Zu dem gab es dort draußen sicher mehr interessante Sachen, als sich hier so zu langweilen! Als der Fremde jedoch den Namen meines Bruders nannte horchte ich genau hin. Natürlich gab es einige Möglichkeiten ihn heraus gefunden zu haben, wie die Klassenliste oder etwas der Artiges, doch wer sollte daran schon Interesse haben? Es war etwas sehr merkwürdiges und doch entspannte ich mich wieder. Ich sollte nicht immer die Gespräche mit belauschen, obwohl mein Bruder es wahrscheinlich eh schon wusste..
Meine Aufmerksamkeit gilt wieder dem Jungen, der mich angesprochen hat. Er antwortete, dass es ihm auch gut geht, was mich irgendwie freute, obwohl ich ihn überhaupt nicht kannte. Zudem schien er etwas überrascht zu sein, als ich seinen Namen nannte, welchen ich vorher auf der Klassenliste gelesen hatte. Ab und zu schaue ich gerne dort drauf, weil ich gerne wissen möchte mit wem ich alles zusammen im Unterricht sitze. Seine Antwort verwirrt mir, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. Das ist also Seren und der neben ihn ist bestimmt sein Bruder Kierren. "Naja, ich schaue ab und zu auf die Klassenliste. Deswegen kenne ich deinen Namen.", antwortete ich leicht lächelnd. "Und das ist dein Bruder, Kierren. Hab ich recht?", fragte ich Seren und zeigte mit einem Finger auf seinen Bruder, der die ganze Zeit still neben ihn sitzt. "Hey, ich bin Daisuke. Shiros Bester Freund.", hörte ich die Stimme meines Besten Freundes neben mir, der sich gerade Seren vor stellte. Etwas verwundert schaute ich meinen Besten Freund an, der eigentlich am Anfang immer zu Fremden Misstrauisch ist, aber bei Seren schien das nicht der Fall zu sein.
DAISUKE
Nach ein paar weitere Minuten gab ich es auf, dass Katzen Wesen zu suchen. In der Pause werde ich das Katzenvieh schon finden, aber jetzt hatte ich keine Lust mehr es suchen. Meine Aufmerksamkeit wendete sich zu dem Gespräch zwischen Shiro und dem Schwarzhaarigen Jungen zu. Anscheinend hieß der Junge Seren, wie Shiro heraus gefunden hat. Dann fragte Shiro, ob der andere neben ihn Kierren heißt, wobei er auf ihn zeigte. Durch das Aussehen der Jungs könnte Shiro recht haben, dass die beiden Geschwister sind, weil die beiden sich schon ziemlich ähnlich sehen. Soweit ich das beurteilen konnte. "Hey, ich bin Daisuke. Shiros Bester Freund.", stellte ich mich Seren freundlich und lässig vor. Natürlich bemerkte ich Shiros Verwunderten Blick, welchen er mir zuwarf, jedoch schien ich Seren zu vertrauen. Bestimmt lag das an seinem Niedlichen Aussehen und seiner Freundlichen Art, dass ich ihm vertraute. Eigentlich bin ich sonst immer zurückhaltender und Misstrauischer zu anderen Menschen und Wesen.
Der Junge, der meinen Namen kannte, wusste diesen nur weil er ab und zu auf die Klassenliste sah, was ich etwas verwirrend fand, da ich niemanden kannte der dies einfach tat um zu wissen mit wem er in einer Klasse saß, aber gut es ist wohl besser dies zu wissen, als wenn man mit seinem Namen angesprochen wird und man den Gegenüber nicht kennt. Daher lächelte ich nur freundlich, als er jedoch seinen Finger hob und auf meinen Bruder richtete, war ich nicht mehr überrascht hoffte nur das dieser sich benehmen konnte. Er erriet auch den Namen von Kierren und ich nickte zustimmend. Man erkannte wohl wirklich gut das wir Brüder waren, schließlich waren wir auch eineiige Zwillinge. Dann sprach auch der größere und etwas dominantere aussehende Junge neben ihn. Er stellte sich jedoch nur freundlich vor, was mich zum lächeln brachte. Ich sah wie verwundert der andere Junge darüber war und musste auch deswegen etwas lächeln. "Freut mich. Meinen Namen kennt ihr ja bereits." ,sagte ich anschließend erfreut. Es ist wirklich schön zu wissen das wir solch nette Leute hinter uns sitzen hatten, auch wenn ich an Kierren sehen konnte, dass er dieser Meinung nicht war.
KIERREN
Ich musste mich wirklich anstregend diesen langweiligen Smalltalk zu überhören. Ich wollte diese Beiden nicht kennenlernen und doch fand mein Bruder es wohl angenehm mit ihnen. Als ich dann eine andere Stimme war nahm überkam mich eine Gänsehaut. Die Stimme war so stark und schön, dass ich mich beinahe umgedreht hätte und doch war es nur die Stimme dieses Hundebesitzers.. Komisch das seine Stimme mir gegenüber so angenehm kam, wobei ich ihn doch von oben bis unten abstoßend fand! Ich bleib also weiterhin ruhig und dachte dann nur noch daran wieder mich in mein warmes und weiches Bett zu murmeln und dort zu schlafen, doch ich wusste das dieser Tag lange gehen würde und Seren sicher noch so einige komische Personen anschleppen und sprechen würde!
Es freute mich, dass mein Bester Freund Kontakt zu dem Jungen vor uns Aufbauen wollte. Denn Daisuke hat nur mich, als wirklich wahren Freund. Die anderen Schüler mit denen er sich manchmal rum treibt sind nicht wirklich seine Freunde, was aber Daisuke nicht sonderlich zu interessieren scheint. Er hängt meistens mit so welchen Schülern ab, die immer nur Mist bauen und häufig Nachsitzen müssen. Ich hatte Daiuske schon paar mal darauf angesprochen, dass die anderen einen schlechten Einfluss auf ihn haben, jedoch endete das immer in einen Streit. Es hat immer ein paar Tage gedauert, bis wir uns wieder vertragen haben. Vielleicht bemerkte Daisuke bald von selbst, dass er nicht mit so welchen Schülern herum treiben muss. "Freut mich. Meinen Namen kennt ihr ja bereits.", die erfreute Stimme von Seren holte mich aus meinen Gedanken, weshalb ich mein Blick wieder auf ihn richtete. "Hey, Seren. Hast du....", ich wollte ihn etwas fragen, jedoch kam in diesem Moment unser Lehrer hinein, der sofort mit dem Unterricht startete, sodass ich meine Frage nicht zu Ende sprechen konnte. Etwas genervt schrieb ich die Frage auf einen weißen Zettel, welchen ich unauffällig auf Serens Tisch legte. In dem Zettel fragte ich ihn, ob er und sein Bruder nicht Lust haben die Pause mit uns zu verbringen.
DAISUKE
Auf Serens Gesicht erschien ein lächeln, nachdem ich mich freundlich bei ihm Vorgestellt habe. "Freut mich. Meinen Namen kennt ihr ja bereits.", sagte Seren mit erfreuter Stimme, was mich zum lächeln brachte. Seren schien netter und gesprächiger zu sein, als sein schweigsamer Bruder, der sich anscheinend überhaupt nicht für uns interessierte. Shiro wollte Seren gerade eine Frage stellen, als auch schon unserer Leher das Klassenraum betrat und mit dem Unterricht beginnt. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Shiro Seren einen kleinen Zettel schrieb und diesen auf seinen Tisch legte. Fragend sah ich meinen Besten Freund fragend an, der mich aber nur an lächelte. Ich fragte mich, was wohl auf diesen Zettel steht den Seren von Shiro bekommen hat. Wahrscheinlich werde ich das erst erfahren, wenn der Unterricht vorbei ist. Seufzend wand ich mich nach vorne zur Tafel und hörte gelangweilt dem Lehrer zu. Hoffentlich gehen die Stunden schnell um, sodass wir in die Pause können. Denn wirklich Lust auf Unterricht habe ich überhaupt nicht.
Ich war immer noch mit dem Oberkörper nach hinten gedreht, um zu Daisuke und Shiro zusehen, die wirklich nett schienen, was mich also wunderte wieso mein Bruder bis jetzt einfach nichts sagte. Er blieb einfach stumm sitzen und verfolgte wohl einige Vögel, vielleicht war er aber auch schon mit den Gedanken im Bett. Bei ihm konnte ich mir alles vorstellen. Gerade als Shiro mir etwas sagen wollte kam auch endlich der Lehrer, weshalb Shiro seinen Satz nicht beenden konnte. Ich musste lächeln und drehte mich dann wieder nach vorne um, doch kaum klappte ich das Buch auf um die Aufgaben des Lehrers zu machen legte Shiro mir einen Zettel zu. Verwundert nahm ich ihn in die Hand und laß den Inhalt leise im Kopf. Er fragte, ob ich und mein Bruder Lust hätten in der Pause etwas zusammen zu machen. Auf meinem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus und ich entschied mich sofort. Meinen Bruder fragte ich nicht, da er wieso das tun musste was ich vor hatte, denn alleine würde er sich in der Schule oder auf dem Hof sicher nicht aufhalten! Also beantwortete ich die Frage mit einem "Ja" und einem echt kindischen aber für mich lustigen Smiley. Den Zettel warf ich zu Shiro zurück, als der Lehrer uns den Rücken zu wandte und tat sofort wieder so als wäre ich total in den Aufgaben vertieft, was eigentlich danach auch zu traf. Ich freute mich dennoch auf die Pause.
KIERREN
Ich sah aus dem Seitenwinkel wie sich Seren wieder zurück setzte und bekam dann mit das der Lehrer endlich anwesend war. Ich seufzte dennoch leise und machte keine Anstalten etwas für den Unterricht zu tun, selbst meine Sachen lies ich drin, bis mein Bruder mir einige vor schob und sich selbst an die Aufgaben machte. Doch gerade als ich dachte er hätte nun abgelassen von unseren hinteren Sitznachbarn bekam er einen Zettel vom Kleinere. Was stand dort drin und wieso konnte das nicht bis zur Pause warten? Verwundert schielte ich rüber und konnte erkennen wie Seren grinste und ebenfalls etwas schrieb, er gab den Zettel anschließend zurück und widmete sich dann wieder den Aufgaben. Merkwürdig fand ich sein Verhalten im Moment gerade nur und wurde daraus nicht schlau.
Es dauerte nicht lange, bis Seren mir den Zettel zurück auf den Tisch wirft, als der Lehrer uns nicht beobachtet. Neugierig öffnete ich den Zettel und ließ mir seine kurze Antwort durch, die mich freudig grinsen ließ. Seren hatte zugestimmt und neben seine Antwort erkannte ich einen echt kindischen Smiley, der irgendwie komisch, aber auch ziemlich lustig aussah. Kopf schüttelnd versuchte ich mir ein lachen zu verkneifen, was mir echt schwer fiel, jedoch schaffte ich es nach ein paar Minuten, sodass ich mich wieder ganz normal auf den Unterricht konzentrieren konnte. Nach einer Zeit klingelte es dann endlich zur Pause, weshalb die meisten Schüler schon aufstehen und in die Pause gingen. Ich packte natürlich vorher noch meine Sachen zusammen in die Tasche, bevor ich mein Geld nahm und zu Seren rüber ging. "Endlich Pause. Wollt ihr mit uns in der Cafeteria essen?", fragte ich die beiden freundlich, da ich im Unterricht einen ziemlich großen Hunger bekommen habe.
DAISUKE
Ich bekam nur neben bei mit, wie Shiro den Zettel wieder bekam und sich grinsend das geschriebene von Seren durch ließ. Meine Neugierde stieg und ich wollte unbedingt wissen, was auf diesem Zettel stand. Vorsichtig wollte ich mir den Zettel von Shiro klauen, jedoch drehte sich gerade der Lehrer wieder um, sodass ich keine Chance dazu hatte. Etwas genervt wendete ich mein Blick wieder zu den Aufgaben, die wir von dem Lehrer bekommen haben. Wirklich spannend war der Unterricht nicht, weshalb ich mich sehr freute, dass jetzt endlich Pause ist. Meine Unterrichts Sachen packte ich Ordentlich in meine Tasche, ehe ich Shiro zu Seren folgte. Mein Bester Freund fragte ihn und sein Bruder nämlich, ob die beiden mit uns in der Cafeteria mit essen. Wahrscheinlich hatte Shiro im Unterricht wieder Hunger bekommen, weshalb er erst mal was essen musste.
Die Stunde war nach dem freundlichen Zettel von Shiro nicht allzu langweilig, da ich mich auf die Pause freuen konnte, jedoch schien Kierren da ganz andere Meinung zu sein. Er konzentrierte sich immer noch nicht auf den Unterricht, den müsste ich sicher Zuhause wieder eine Lehre vorweisen, denn das ging wirklich nicht. Er hätte sich auch jedenfalls mit ins Gespräch bringen können, denn Shiro und Daisuke sind echt nette Typen! Etwa enttäuscht darüber hörte ich wieder dem Lehrer zu, bis es zur Pause klingelte und Shiro zu uns kam. Ich sah zu ihm auf und war wieder über seine einfach zu vorkommende Art überrascht. Es war wirklich nett von ihm uns zu fragen. Und ich musste zugeben. Ich habe wirklich ein wenig hunger, schließlich konnte ich nichts Frühstücken oder schnelles essen bevor wir zur Schule gingen. Ich nickte also und meinte, "Ja klar gerne kommen wir mit." Ich wollte gerade aufstehen, als mich jemand am Oberteil daran hinderte. Mit dem Blick über die Schulter sah ich wie Kierren es war und sich förmlich in meine Jacke krallte. Verwundert sah ich ihn und bemerkte sofort, dass er bedrückt war und es so gar nicht gut fand, doch ich konnte nicht immer auf ihn Rücksicht nehmen und wieder ein Schuljahr ohne 'wirkliche' Freunde wollte ich wirklich nicht mehr ertragen, irgendwann musste ich auch mal egoistisch denken, also entfernte ich seine Hand von mir und sagte, "Komm Kierren. Vielleicht hat die Cafeteria auch etwas für dich." Ich versuchte ihn Mut zu machen, jedoch hätte ich voraus sehen müssen, dass er sofort wieder negativ antwortet. "Das Essen hier schmeckte vor Jahren nicht, also warum sollte es heute schmecken.." ,murmelte er grimmig und etwas geknickt, wahrscheinlich weil ich nicht zu ließ das er mich an etwas hinderte. "Hab dich Mal nicht so!" ,sagte ich und nahm mir etwas Geld vom Tisch, dann wendete ich mich zu Shiro und Daisuke. "Lasst uns gehen." ,meinte ich und machte mich auf den Weg. Wie gedacht folgte mir Kierren, denn niemals würde er freiwillig von meiner Seite weichen.
KIERREN
Die Stunde verstrich nur sehr langsam und ich schlief am Fenster beinahe ein. Was Seren machte bekam ich auch kaum mit, also ließ ich es über mich ergehen, bis es zur Pause klingelte und ich zusehen musste wie dieser Typ hinter uns nach vorne kam und uns fragte, ob wir mit ihnen zur Cafeteria wollten. Ich rollte die Augen und war danach sofort erschrocken, als ich sah wie Seren nickte! Wollte er wirklich mit diesen Leuten essen? Er war sonst doch auch nicht so offen.. Gerade als er aufstehen wollte Griff meine Hand schon beinahe selbstständig nach seiner Jacke, in der ich meine Nägel oder auch Krallen, wie er so gerne sagte stach. Als er zurück sah und etwas verwundert schien schüttelte ich leicht den Kopf. Er musste doch wissen das ich keine Lust darauf habe, jedoch versuchte er mich dennoch zu ermutigen, was ich jedoch abblockte. Das Essen hier schmeckte mir einfach nicht! Es war kaum Fisch dabei und widerliches Gemüse! Ich wollte kaum dran denken, da mir sofort der Ekel kam. Doch er war fest entschlossen ihnen zu folgen und als sie gingen konnte ich schlecht hier sitzen bleiben. Ich hasse es alleine zu sein, also sprang ich auf und folgte ihm genervt, dabei nahm ich den Geruch des großen Jungen vor mir direkt war, er roch gefährlich und nach Hund..
Seren stimmte meinen Vorschlag in die Cafeteria zu gehen zu, was mich ziemlich freute. Vielleicht werden Seren und ich sehr gute Freunde werden, wenn wir öfters etwas zusammen unternehmen. Dann bemerkte ich, wie Kierren Seren daran hinderte mit uns zu gehen, was Seren aber nicht zu ließ. Irgendwie verstand ich Kierren nicht, wieso er nicht mit uns gehen möchte. Vielleicht hatte er ja Angst vor uns und traut keinem anderen Menschen? Oder aber er hat einfach keine Lust mit uns ab zu hängen, was wirklich sehr schade wäre. Seren versuchte seinen Bruder zu überzeugen, was allerdings nicht sonderlich gut funktionierte. Trotzdem kam Kierren mit uns in die Cafeteria, als wir dort zusammen hin gehen. Dort angekommen schnappte ich mir ein Brett mit einem Teller, ehe ich mich anstellte, um was von dem Essen zu bekommen. Ich hatten einen so großen Hunger.
DAISUKE
"Ja klar gerne kommen wir mit.", stimmte Seren Shiro zu und wollte gerade auf stehen, als er von seinem Bruder fest gehalten wird. Fragend schaute ich Kierren an, der nicht sehr erfreut über Seren Entscheidung aussieht. Denn noch ließ sich Seren nich von ihm überreden, weshalb wir anschließen doch alle zusammen zur Cefeteria gehen. Dort stellte sich Shiro direkt an, da er wie immer ziemlich viel Hunger bekommen hat im Unterricht. Ich dagegen hab überhaupt nicht so viel Hunger, weshalb ich wahrscheinlich wieder nur die hälfte essen werde, wenn die mir wieder so viel drauf tun.
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31.01.2017 01:08 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2017 02:10)
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